Was Ihr Kind schon äußern kann
Das Experimentieren und Spielen mit der eigenen Stimme und den ersten stimmlichen Lauten führt dazu, dass jetzt die Stimme auch zum Lachen und Juchzen genutzt wird. Es ist durch plötzliche oder auch kräftige, eindeutige Reize auslösbar, wie z.B. ein spielerisches Erschrecken (Huhh!), durch Kitzeln oder Küssen auf Hand oder Bauch.
Sein Spiel mit Stimme und Lauten setzt der Säugling weiter fort. Er begrüßt plaudernd seine Mutter, wenn sie sich nähert.
Er versucht durch sein Plaudern auf sich aufmerksam zu machen. Er plaudert aber auch für sich allein, z.B. morgens nach dem Aufwachen in seinem Bettchen.
Was Ihr Kind schon verstehen kann
Im Verlaufe der ersten Lebensmonate haben Sie sich mit Ihrem Kind eingerichtet, Sie haben sich aneinander gewöhnt und einen neuen Rhythmus gefunden. Dabei kehren bestimmte Abläufe in gewohnter Art und Weise immer wieder. Ihr Kind hat diese regelmäßig wiederkehrenden Abläufe kennen gelernt und kann sie mit bestimmten Sprechmelodien und Geräuschen in Verbindung bringen. So lernt Ihr Kind, dass die umgebenden Sprachmelodien nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit zu tun haben (wie z.B. die tröstende Stimme der Mutter und das eigene Unbehagen). Es lernt, die Umgebungssprache mit den Umgebungsereignissen in Verbindung zu bringen. Bestimmte Äußerungen und Wörter, die die Eltern z.B. beim Füttern oder Wickeln immer wieder gebrauchen, werden dem Kind immer vertrauter.
Sprache lernen … im Gespräch
Auch die Sprach- und Stimmspiele, mit denen das Kind zum Juchzen gebracht werden kann, werden mit wechselnden Rollen ausgeführt: Sie registrieren die Aufmerksamkeit Ihres Kindes, dann knuddeln oder kitzeln Sie es, wie Ihr Kind es gern mag, halten dann kurz inne, um die Reaktion des Kindes abzuwarten.
Ihr Kind antwortet mit seinem fröhlichen Juchzen, macht dann seinerseits eine kurze erwartungsvolle Pause, und regt Sie so an, das Spiel zu wiederholen. Wie in späteren Gesprächen mit Worten, wechseln sich Eltern und Kind in ihren Handlungen ab und folgen dem Muster ‚ich bin dran – du bist dran‘.
Das Experimentieren und Spielen mit der eigenen Stimme und den ersten stimmlichen Lauten führt dazu, dass jetzt die Stimme auch zum Lachen und Juchzen genutzt wird. Es ist durch plötzliche oder auch kräftige, eindeutige Reize auslösbar, wie z.B. ein spielerisches Erschrecken (Huhh!), durch Kitzeln oder Küssen auf Hand oder Bauch.
Sein Spiel mit Stimme und Lauten setzt der Säugling weiter fort. Er begrüßt plaudernd seine Mutter, wenn sie sich nähert.
Er versucht durch sein Plaudern auf sich aufmerksam zu machen. Er plaudert aber auch für sich allein, z.B. morgens nach dem Aufwachen in seinem Bettchen.
Was Ihr Kind schon verstehen kann
Im Verlaufe der ersten Lebensmonate haben Sie sich mit Ihrem Kind eingerichtet, Sie haben sich aneinander gewöhnt und einen neuen Rhythmus gefunden. Dabei kehren bestimmte Abläufe in gewohnter Art und Weise immer wieder. Ihr Kind hat diese regelmäßig wiederkehrenden Abläufe kennen gelernt und kann sie mit bestimmten Sprechmelodien und Geräuschen in Verbindung bringen. So lernt Ihr Kind, dass die umgebenden Sprachmelodien nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit zu tun haben (wie z.B. die tröstende Stimme der Mutter und das eigene Unbehagen). Es lernt, die Umgebungssprache mit den Umgebungsereignissen in Verbindung zu bringen. Bestimmte Äußerungen und Wörter, die die Eltern z.B. beim Füttern oder Wickeln immer wieder gebrauchen, werden dem Kind immer vertrauter.
Sprache lernen … im Gespräch
Auch die Sprach- und Stimmspiele, mit denen das Kind zum Juchzen gebracht werden kann, werden mit wechselnden Rollen ausgeführt: Sie registrieren die Aufmerksamkeit Ihres Kindes, dann knuddeln oder kitzeln Sie es, wie Ihr Kind es gern mag, halten dann kurz inne, um die Reaktion des Kindes abzuwarten.
Ihr Kind antwortet mit seinem fröhlichen Juchzen, macht dann seinerseits eine kurze erwartungsvolle Pause, und regt Sie so an, das Spiel zu wiederholen. Wie in späteren Gesprächen mit Worten, wechseln sich Eltern und Kind in ihren Handlungen ab und folgen dem Muster ‚ich bin dran – du bist dran‘.